- Achmed Abdel-Salam
- Houchang Allahyari
- Kurdwin Ayub
- Leo Bauer
- Jasmin Baumgartner
- Christian Berger
- Helmut Berger
- Dieter Berner
- Reinhold Bilgeri
- Stefan Bohun
- Sebastian Brameshuber
- Sebastian Brauneis
- Peter Brunner
- Pavel Cuzuioc
- Umut Dag
- Selma Doborac
- Diego Donnhofer
- Joerg Eggers
- Sara Fattahi
- Severin Fiala
- Florian Flicker †
- Veronika Franz
- Harald Friedl
- Christian Frosch
- Thomas Fürhapter
- Mark Gerstorfer
- Nikolaus Geyrhalter
- Wolfgang Glueck †
- Adrian Goiginger
- Ernst Gossner
- Johannes Grenzfurthner
- Max Gruber
- Josef Hader
- Klaus Haendl
- Michael Haneke
- Dominik Hartl
- Jessica Hausner
- Peter Hengl
- Willhelm Hengstler
- Rupert Henning
- Bernhard Hetzenauer
- Valentin Hitz
- Hans Hochstöger
- Daniel Hoesl
- Peter Ily Huemer
- Florian Kehrer
- Kilic Kenan
- Helmut Koepping
- Michael Kreihsl
- Elsa Kremser
- Marvin Kren
- Sandeep Kumar
- Kurt Langbein
- Johanna Lietha
- Stefan Ludwig
- Leopold Lummerstorfer
- Ruth Mader
- Pavo Marinkovic
- Thomas Marshall
- Anna Martinetz
- Sebastian Meise
- Markus Moerth
- Sudabeh Mortezai
- Wolfgang Murnberger
- Franz Novotny
- Peter Patzak †
- Wolfram Paulus †
- Peter Payer
- Levin Peter
- Norbert Pfaffenbichler
- Caspar Pfaundler
- Michael Pfeifenberger
- Franziska Pflaum
- Paul Poet
- Karl-Martin Pold
- Jan Prazak
- Andreas Prochaska
- Michael Ramsauer
- Maéva Ranaïvojaona
- Goran Rebic
- Juri Rechinsky
- Martin Reinhart
- Stephan Richter
- Lukas Rinner
- Evi Romen
- Paul Rosdy
- Thomas Roth
- Stefan Ruzowitzky
- Robert Schabus
- David Schalko
- Markus Schleinzer
- Othmar Schmiderer
- Gregor Schmidinger
- Reinhard Schwabenitzky †
- Guenter Schwaiger
- Ulrich Seidl
- Harald Sicheritz
- Goetz Spielmann
- Henri Steinmetz
- Lukas Stepanik
- Michael Sturminger
- Antonin Svoboda
- Michael Synek
- Arash T. Riahi
- Arman T. Riahi
- Georg Tiller
- Christian Tod
- Eva Urthaler
- Patrick Vollrath
- Erwin Wagenhofer
- David Wagner
- Lisa Weber
- Virgil Widrich
- Sandra Wollner
- Stefan Wolner
- Ludwig Wuest
- Constantin Wulff
Achmed Abdel-Salam
Houchang Allahyari
Kurdwin Ayub
Leo Bauer
Jasmin Baumgartner
Christian Berger
Helmut Berger
Dieter Berner
Reinhold Bilgeri
Stefan Bohun
Sebastian Brameshuber
Sebastian Brauneis
Peter Brunner
Pavel Cuzuioc
Umut Dag
Selma Doborac
Diego Donnhofer
Joerg Eggers
Sara Fattahi
Severin Fiala
Florian Flicker †
Veronika Franz
Harald Friedl
Christian Frosch
Thomas Fürhapter
Mark Gerstorfer
Nikolaus Geyrhalter
Wolfgang Glueck †
Adrian Goiginger
Ernst Gossner
Johannes Grenzfurthner
Max Gruber
Josef Hader
Klaus Haendl
Michael Haneke
Dominik Hartl
Jessica Hausner
Peter Hengl
Willhelm Hengstler
Rupert Henning
Bernhard Hetzenauer
Valentin Hitz
Hans Hochstöger
Daniel Hoesl
Peter Ily Huemer
Florian Kehrer
Kilic Kenan
Helmut Koepping
Michael Kreihsl
Elsa Kremser
Marvin Kren
Sandeep Kumar
Kurt Langbein
Johanna Lietha
Stefan Ludwig
Leopold Lummerstorfer
Ruth Mader
Pavo Marinkovic
Thomas Marshall
Anna Martinetz
Sebastian Meise
Markus Moerth
Sudabeh Mortezai
Wolfgang Murnberger
Franz Novotny
Peter Patzak †
Wolfram Paulus †
Peter Payer
Levin Peter
Norbert Pfaffenbichler
Caspar Pfaundler
Michael Pfeifenberger
Franziska Pflaum
Paul Poet
Karl-Martin Pold
Er wuchs in Pöggstall, (Region Waldviertel), Niederösterreich auf und studierte an der Universität Wien Theater‑, Film- und Medienwissenschaften sowie an der Fachhochschule Joanneum in Graz und an der Universität Sankt-Petersburg Unternehmenskommunikation und Journalismus. Während des Studiums war er in den USA, Russland, Spanien, Frankreich und Deutschland tätig. Seine Studien schloss er mit dem Magistertitel ab. Dabei schrieb er zwei Diplomarbeiten über Bud Spencer. Ausgehend von der Diplomarbeit „Sie nannten ihn Spencer“ gründete er das Budspencermovie-Projekt. Neben der Tätigkeit als Filmemacher arbeitete Pold auch als Autor für den Ueberreuter Verlag. Unter dem Pseudonym Viktor Vosko schrieb er „Das Fetisch-Experiment: Undercover in der Szene.“ Er ist Mitglied des Verbands Filmregie Österreich.
Mit dem Dokumentarfilm Sie nannten ihn Spencer schuf Pold österreichische Filmgeschichte. Nie zuvor gab es ein Kinofilmprojekt, das die Möglichkeiten der interaktiven Filmproduktion in diesem Ausmaß nutzte. Die von ihm geschaffene Plattform Budspencermovie ermöglichte es der Fancommunity, aktiv am Entstehungsprozess des Bud-Spencer-Dokumentarfilms zu partizipieren. Pold schaffte es dabei, über die Plattform 270.000 Followers auf Facebook zu generieren, das sind mehr als beispielsweise FM4 oder Rapid Wien. Kein anderes Dokumentarfilmprojekt im deutschsprachigen Raum brachte es auf ähnliche Zahlen.
Ab 2012 leitete er drei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen und war zu diesem Thema auch als Gastautor und Lektor an zahlreichen Universitäten und Branchentreffen tätig (u. a. HTW Chur, deutsche Gamestage „Quo Vadis“, Internationale Kurzfilmtage Winterthur, Dokville).
Weiters leitete er Onlinemarketingkampagnen für Kinofilme wie „What happiness is“ oder „Stille Reserven“ und produzierte Werbe- und Imagefilme unter anderem für Interspar und GlobeAir und war als Spielerfinder und Redakteur für den ORF und Pro Sieben tätig
- Geboren
- 1981, Melk
- Ausbildung
- Studium der Theater‑, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Studium Journalismus und Unternehmenskommunikation an der Fachhochschule Joanneum in Graz
- Tätigkeit
- Autor, Regisseur, Produzent
- Webseite
- kmpold.com
- karl-martin.pold@gmx.at
- 2010
- Vienna Content Award
- In Produktion In Prod.
- The Gentle - Ein Underdog geht seinen Weg, Dokumentarfilm, ca. 100 min
- 2019
- Sie nannten ihn Spencer XXL, Dokumentarfilm, 132 min
- 2017
- Sie nannten ihn Spencer, Dokumentarfilm, 122 min
Sie nannten ihn Spencer XXL (2019)
AT/DE
Dokumentarfilm
132 min
Sie nannten ihn Spencer XXL (2019)
Sie nannten ihn Spencer ist der erste Kino-Dokumentarfilm mit und über Bud Spencer, der die facettenreiche Biografie Carlo Pedersolis sowie das weltumspannende Phänomen der Spencer/Hill-Kultfilme thematisiert. Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, bringt sein Lebensmotto mit „Futtetenne“ (Scheiß drauf) auf den Punkt. Das Multitalent ist von der Mentalität geprägt, den Mut zu haben, Träume zu verwirklichen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Angespornt von der Botschaft der Filme, brechen die beiden Fans Jorgo aus Berlin und Marcus aus Augsburg zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um ihrem Idol näher zu kommen. Ihre Reise wird zu einer Schnitzeljagd quer durch Europa. Dabei treffen sie auf zahlreiche Schauspielkollegen und Wegbegleiter von Bud Spencer. Dazwischen werden Ausschnitte aus den Bud-Spencer-Filmen gezeigt. Durch die beiden Fanprotagonisten erfährt der Zuseher nicht nur, wie der Kult um Bud Spencer und Terence Hill gelebt wird, sondern warum der „Dicke mit dem Dampfhammer“ immer noch Millionen von Fans auf der ganzen Welt begeistert. Erzählt wird der Film von der legendären deutschen Synchronstimme von Terence Hill, Thomas Danneberg, der sich weder boshafte Kommentare noch dumme Sprüche im typischen „Schnodderdeutsch“, geschrieben von Rainer Brandt, verkneifen kann. Sie nannten ihn Spencer ist der letzte gemeinsame Kinofilm von Bud Spencer und Terence Hill.
- Premiere International
- 31. October 2019
- Premiere Österreich
- 31. October 2019
- Kinostart
- 31. October 2019
Sie nannten ihn Spencer (2017)
AT/DE
Dokumentarfilm
122 min
Sie nannten ihn Spencer (2017)
SIE NANNTEN IHN SPENCER ist der erste Kinodokumentarfilm, der die facettenreiche Biografie Bud Spencers sowie das weltumspannende Phänomen der Spencer-Hill-Kultfilme thematisiert. Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, bringt sein Lebensmotto mit „Futtetenne“ (Scheiß drauf) auf den Punkt. Das Multitalent ist von dieser Mentalität geprägt, den Mut zu haben, Träume zu verwirklichen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Angespornt von der Botschaft der Filme, brechen die beiden Fans Jorgo und Marcus zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um ihrem Idol näher zu kommen. Ihre Reise wird zu einer Schnitzeljagd quer durch Europa. Dabei treffen sie auf zahlreiche Schauspielkollegen und Wegbegleiter von Bud Spencer. Durch die beiden Fanprotagonisten erfährt der Zuseher nicht nur, wie der Kult um Bud Spencer und Terence Hill gelebt wird, sondern warum der „Dicke mit dem Dampfhammer“ immer noch Millionen von Fans auf der ganzen Welt begeistert.
- Premiere International
- 23. June 2017 — Filmfest München
- Premiere Österreich
- 27. July 2017 — Viennale
- Kinostart
- 27. July 2017
- Preise
- Sie nannten ihn Spencer startete am 27. Juli 2017 zeitgleich in den deutschen und österreichischen Kinos. Der Film wurde von Moviepilot – dem größten Filmportal Deutschlands – auf Platz 2 der besten Filme des Monats Juli 2017 gewählt, und auf Platz 5 von 782 bewerteten Dokumentarfilmen im gesamten Jahr 2017. Weiters wurde der Film vom Deadline-Magazin zu einem der besten Filme des Jahres 2017 gewählt.
Der Film war der zweiterfolgreichste Dokumentarfilm im Jahr 2017 in Österreich. Sie nannten ihn Spencer kam in zwei verschiedenen Versionen in die Kinos: als Untertitelversion mit O‑Ton und als Synchronfassung.
Der Film erschien am 28. Dezember 2017 auf DVD und Blu-ray und belegte in der ersten Januarwoche 2018 gleichzeitig Platz 1 und 2 der Amazon-Dokucharts.
Der Film erschien am 28. Dezember 2017 auf DVD und Blu-ray und belegte in der ersten Januarwoche 2018 gleichzeitig Platz 1 und 2 der Amazon-Dokucharts.